Ein Spruch, der sehr gut zu unserer Truppe passt, und unter diesem Motto haben wir uns auch heuer nach Caorle „getraut“ – so einschränkend die Sicherheitsbestimmungen durch Covid sind, so motiviert waren einige von uns, Caorle trotzdem durchzuziehen.

Gedacht, gesagt und dann getan, so könnte man es definieren! Jedenfalls waren alle 27 Teilnehmer der Meinung, dass es heuer besonders familiär zugegangen ist, denn mit so einer kleinen Gruppe war man noch nie in Caorle.

Das gute Wetter, bestes Essen, viel gelebte und erlebte Gemeinschaft waren das Gewürz dieser Woche, und Henri, Roy, Valentin Piffrader und Michi sorgten mit ihren Trainingseinheiten für die mentale und körperliche Fitness. Morgendliche Strandläufe, Konzentrationsübungen, Beinarbeit, Koordination, Zirkeltrainings und Tänze am Strand ließen die Zeit wie im Nu zerrinnen,  und die Erinnerungen, die wir davon getragen haben, werden uns noch länger positiver Antrieb für die neue Saison sein.

Der Strand gehörte uns alleine, das Meerwasser sorgte einladend für viele Badeausflüge, und auch ein Tretbootfahren stand auf dem Programm. Mit „geheimen Freund“, Lagerfeuer, Shoppingabend und „Hänsel und Gretel“ wurde es nie langweilig, und so fiel man abends nach einer „Wehrwolfrunde“ müde ins Bett.

Ein herzliches Danke an die Organisatoren, an das Caorle-Caritas-Team, die es uns an nichts fehlen lassen, an unsere Coach, allen voran Valentin Piffrader mit Familie, die uns begleitet haben, und ganz zur „Familie“ gehören, und an alle, die irgendwie dazu beigetragen haben, dass diese Woche wieder so besonders wurde – und da meinen wir auch unsere jungen Teilnehmer, die immer wieder gezeigt haben, wie gerne sie dabei waren und wie wichtig es gerade dieses Jahr war, Caorle nicht auszulassen.

Auf ein neues Jahr!