Willkommen auf der Homepage des ASV Mals Badminton
Vor über einem Jahr fiel in Mals der Startschuss für das Erasmusprojekt, das Malta, die Tschechei und den ASV Mals für Italien involviert sah.
Ein Sportprojekt, bei dem es um die Einbindung und Zusammenarbeit von mehreren Ländern und jungen Sportlern geht, die zusammen trainieren, Projekte wie gesundes Leben, Sicherheit, Psychologie und Vorbeugung von Verletzungen umfasst.
Im Juli letzten Jahres stand dann die Tschechei auf dem Programm und in dieser Osterwoche war dann Malta Gastgeber für dieses tolle Projekt.
19 Malser Teilnehmer nahmen die Reise auf sich und flogen am Gründonnerstag nach La Valletta- wo sie 5 intensive und unvergessliche Tage erlebten. Bei täglichen gemeinsamen Training, das unser Coach Roy Mulder leitete, trainierten 46 Athleten in Gruppen aufgeteilt zwei mal täglich – nebenbei gabs Workshops zu Themen wie Taping, Erste Hilfe, Mentaltraining, richtiges Stretching und Konditionstraining.
Auch die kulturelle Seite kam nicht zu kurz, so organisierten unsere Maltesischen Freunde eine Schatzsuche in Mdina, der früheren Hauptstadt von Malta, einem idyllischem Städtchen mit viel alter Architektur, eine Besichtigung von La Valletta und einen maltesichen Abend zu den Gewohnheiten und Sonderheiten von Malta.
Untergebracht waren wir in einem tollen vier Sterne Hotel direkt am Meer mit Swimmingpools und Sauna und einem mega-Frühstücksbuffet. Jeden Abend war für die Teilnehmer etwas geplant, und so lernte man sich bei gemeinsamen Quizes, bei Spielen und Essen immer besser Kennen, sodass der letzte Party-Abschluss-Abend ein wunderbares gemeinsames Fest wurde, bei dem Malta-Food, viel Musik und Mega- Abschlusskuchen gereicht wurden.
Leider vergingen die Tage wie im Fluge, und die Hoffnung auf eine Wiederholung mit einem ähnlichen Projekt blieb unseren Teilnehmern als Trost. Mit vielen neuen Eindrücken, Freundschaften, Trainingseinheiten und Erfahrungen reiste man wieder zurück in die Heimat und wird noch lange von diesen maltesischen Tagen zehren.
Ein Danke an unsere Begleiter und Betreuer, die das Ganze ermöglicht haben und natürlich an unsere Freunde aus Malta und der Tschechei, die sich immer wieder viel Mühe gegeben haben und so manche bürokratische Hürde geschafft haben, um das Projekt so gut zu begleiten und zu organisieren.